in eigenen Worten – Workshop + offenes Mikro + Buchpremiere

in eigenen Worten – Workshop, offenes Mikro, Buchpremiere

 

30.03.2024 @ offenes Literaturhaus, Köln

 

15:45
Schreibworkshop

mit Martin Wolkner

Karten: 12 € (reduziert 7 €)
max. 14 Teilnehmer*innen

 

18:30
BÄM – offenes Mikro

die queere Bühne zum Mitmachen

Eintritt frei

 

20:15
Buchpremiere

Gabriel Gerling
»Als sie sich noch nicht kannten«

Karten: 5 € (reduziert 3 €)

 
 

homochrom Band grün

 

Ticket-VVK

 

Schreibworkshop (regulär)
12,00 

Vorrätig

Schreibworkshop (reduziert)
7,00 

Vorrätig

BÄM – offenes Mikro
0,00 

Vorrätig

 
 

Buchpremiere Gerling (regulär)
5,00 

Vorrätig

Buchpremiere Gerling (reduziert)
3,00 

Vorrätig

 

Warenkorb

 
 

homochrom Band rot

 

Schreibworkshop »in eigenen Worten«

Workshop, in eigenen Worten, kreatives Schreiben, homochrom, Köln, Schreibwerkstatt, BuntstifteDu möchtest gern dein kreatives Schreiben verbessern?
Dann komm zum intimen Workshop »in eigenen Worten«. Durch kleine Kreativ- und Schreibarbeiten werden einfache Methoden und Tipps vermittelt, mit denen jeder neue Ideen schöpfen und den sprachlichen Ausdruck verbessern kann.

Martin Wolkner, homochrom, Köln, Schreibwerkstatt, Foto, gelbes PolohemdDie Werkstatt dauert 2 Stunden (inkl. Pause) und ist für Anfänger wie Fortgeschrittene geeignet. Das Erlernte lässt sich nicht nur auf kreatives, sondern auch auf alltägliches Schreiben anwenden. Es werden maximal 14 Personen teilnehmen, sodass auch auf persönliche Fragen und Herausforderungen eingegangen werden kann. Schreibutensilien werden gestellt.

Kursleiter Martin Wolkner hat Anglistik & Germanistik studiert (M.A.), als Übersetzer, Journalist und Filmuntertitler gearbeitet, mehrere Bücher geschrieben und fremde Texte lektoriert. Er leitet seit 2021 das Litfest homochrom und teilt seine Erfahrung gerne mit euch.

 

homochrom Band blau

 

BÄM – offenes Mikrofon

Lauscht du gerne unverblümt Dahingereimtem, nachdenklich Zusammgeleimten oder anderen kurzen, LSBTIAQ-freundlich gemeinten Texten? Schreibst du selbst Gedichte, Slam-Texte, Erzählungen oder Monologe mit Inbrunst und bist bereit, sie öffentlich vorzutragen?

BÄM – offenes MikrofonBÄM, homochrom hat da etwas für dich: eine stimmungsvolle Bühne zum Mitmachen, moderiert von homochrom-Gründer Martin Wolkner. Wir geben dir bis zu 6 Leseminuten und unterhalten uns gerne hinterher noch ein paar Minuten mit dir und dem Publikum über deinen Text.

Vielleicht möchten Schreibworkshop-Teilnehmer*innen die Gelegenheit gleich nutzen, eigene Texte vor Publikum auszuprobieren; möglicherweise hüpfen ältere Häsinnen oder Hasen auf die Bühne und tragen ein persönliches Lieblingsstück vor; und vermutlich überraschen uns Menschen, von denen wir nie zuvor gehört haben.

Also pack deine Freunde und Texte ein, denn der Eintritt ist frei. Wenn du vortragen möchtest, sprich uns beim Ankommen an, dann setzen wir dich auf die Leseliste – oder kontaktiere uns vorher über die üblichen sozialen Kanäle oder per E-Mail: litfest@homochrom.de.

 
 

homochrom Band orange

 

Buchpremiere: Gabriel Gerling – »Als sie sich noch nicht kannten«

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Im November 2023 heizte Gabriel Gerling dem Publikum des 3. Litfests homochrom ordentlich ein, als er ein Kapitel vortrug aus »Julien Lemaire«, dem ersten Teil der Trilogie. Mit seinem Lesung, die du auf Youtube sehen kannst, heimste er den Publikumspreis in der Kategorie Roman ein.

Nun legt er seinen ersten Erzählband vor, der Anfang Februar im Selbstverlag bei epubli erschienen ist. »Als sie sich noch nicht kannten« umfasst 88 Seiten und ist Ouvertüre, Vorspiel und Teaser. In sechs Kurzgeschichten werden die Charaktere der bislang unveröffentlichten Romantrilogie »Sex und Sozialkritik« vorgestellt.
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Um die Veröffentlichung seines Kurzgeschichtenbandes zu feiern, wird der Autor erstmals das Kapitel über seinen Protagonisten Julien Lemaire zum Besten geben. Im Anschluss an die Lesung findet ein moderiertes Publikumsgespräch statt. Das Buch kann gekauft und signiert werden.

Inhalt: Weihnachten 2017, sechs Menschen, die verschiedener nicht sein könnten: Julien Lemaire arbeitet in der Stille seines Glaspalasts am Fleet; Elli sitzt wieder verlassen in Barmbek; auf einem Empfang an der Elbchaussee wird Thies glänzen; Harriet feiert im selbstgewählten Berliner Exil ihre Unabhängigkeit; und während Henning schon längst betrunken unter dem elterlichen Weihnachtsbaum liegt, schwört sich Siegfried auf dem Heimweg zum x-ten Mal: Nächstes Jahr wird alles besser, ganz bestimmt!

 

 
 

offenes Literaturhaus

»in eigenen Worten« ist ein Veranstaltungstag von homochrom im Rahmen des ›Offenen Literaturhauses‹ – ein Modellprojekt des Literaturhauses Köln zur gemeinsamen Nutzung von Ressourcen.